Auf den Punkt gebracht -

Warum ich Gefährdungsbeurteilungen

Warum ich mich für die Gefährdungsbeurteilung

psychischer Belastung stark mache ...

psychischer Belastung durchführe …

…weil ich die Arbeitswelt für alle – Mitarbeiter/innen und Unternehmer/innen – ein Stück weit besser machen möchte.

Studiert habe ich in Heidelberg (Französisch, Italienisch, Sprach- und Übersetzungswissenschaft, Jura), Abschluss: Akademisch geprüfte Übersetzerin (Magister).

Nach vielen Jahren in der freien Wirtschaft (kleine und mittlere Unternehmen) – Chemische Industrie, Maschinenbau, Bauindustrie, Kabel- und Labortechnik (Fokus: Vertrieb), aber auch im sozialen Bereich – folgte eine Ausbildung zur Fach-Mediatorin Wirtschaft und eine Train-The-Trainer-Fortbildung.

Bei der TÜV Akademie Nord (Frankfurt) habe ich 2017 die entsprechenden Voraussetzungen für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung erworben.

In all diesen Jahren, in ganz unterschiedlichen Teams, habe ich viel erlebt – Interessantes, Aufregendes, Berührendes, aber auch „Haarsträubendes“.

Deswegen bin ich hier.

Ständiger Leistungsdruck, chronische Überlastung und Konflikte mit Kollegen… – all das macht unzufrieden und krank.
Auch Führungskräfte sind extrem starkem Druck und Rollenkonflikten ausgesetzt.

Und Sie selbst als Unternehmer/in oder Geschäftsführer/in?

Arbeiten Sie gerne am Wochenende und bis spät in die Nacht?
Wie wäre es mit SLOWER WORKING?
Slower Working heißt nicht „Arbeiten im Schneckentempo“, sondern überlegtes, zielgerichtetes Handeln.

Damit der eigene, innere Qualitätsanspruch wieder erfüllt wird …
und nicht ständig Fehler ausgebügelt werden müssen.

Im Rahmen meines Konzepts beleuchten wir auch Ihre Situation und lösen ggf. den einen oder anderen alten Glaubenssatz auf.